Datum: 16.9.2015
Wir wurden wieder mal für ein Catering in der Uni angeheuert. Wir (Nemo, Ole, Linus, Tillmann, Raban, Yaneck, Helene, Ferdinand, Pia, Lene, Kalotta, Erik und Korvin (Ich)) fuhren nach der Schule zum Haus 31 der Franckeschen Stiftungen. Dort luden wir alles aus dem Auto bzw. bauten auf. Wir hatten einen Abstellraum (Nr. 136) und eine Küche, die zwar etwas entlegen lag, aber ein Fenster hatte, das man zu allem Überfluss auch noch aufmachen konnte (siehe Auftrag 1). Unsere Buffets sowie den Infostand und den Tisch für das Schmutzgeschirr stellten wir vor den Hörsaal. So konnte man mit der Tasse in Richtung Hörsaal gehen und dann davor die Tasse abstellen (genial!). Am nächsten Tag hatten Tillmann und Korvin in der Küche während der Pause sehr wenig zu tun, nur selten kam jemand herein und brachte ein paar Schüsseln oder Tassen zum Abwaschen vorbei. Vorne werden Leute bedient, Fragen beantwortet, Tassen abgeräumt... Bei dem Buffet von Linus und Raban nahm sich der Kultusminister einen Kaffee! Nach der Pause (für unsere Gäste, dass heißt Arbeit für uns) war es in der kleinen Küche vorbei mit dem Rumsitzen. Es stapelte sich das Geschirr. Als alles abgewaschen war, waren die meisten Aufräumarbeiten schon erledigt. Unser Gepäck luden wir noch in Nadjas Auto (Albert) dann mussten wir in die Schule. Und der Tag, der so früh begonnen hatte (7:30), ging als ganz normaler Schultag weiter. (Darüber waren mehrere Leute nicht gerade erfreut gewesen, wir verlangten eine Pause, doch die wurde uns verwehrt.)