19.09.2017
Seit einer langen Zeit wurden wir wieder mal bei den Frankeschen Stiftungen für ein Catering angefragt. Also wir hatten davor auch schon Catering Anfragen bekommen die wir aber, zum Beispiel wegen des ungünstigen Zeitpunktes, nicht annehmen konnten. Heute Mal in Haus 30. Die Kommunikationsschwierigkeiten bei der Anfahrt wollen wir jetzt mal weglassen denn wir sind alle mehr oder weniger Pünktlich am Treffpunkt, also Haus 30. Der Stab besteht diesmal aus Ole, Linus, Leo, Korvin und Doreen. Wir fangen an das ganze Zeug aus dem Auto ins Haus zu räumen. Wir werden von einer sehr freundlichen Frau Kunze begrüßt und dann bauen wir auch schon auf. Tische an die Wand, Decke drauf, Strom legen, Kaffee aufsetzten, Tisch verschieben, Tassen aufbauen, Obst in die Körbe, Wasserkocher aufbauen, Tische decken, Gläser aufstellen, Gläser abwaschen – die stinken nämlich, Küche aufräumen, …
Dann sind wir fertig und da kommen auch schon die ersten Gäste. Wenn man zum Eingang rein kommt sieht man als erstes das Buffet von uns. Rechts neben dem Eingang ist unser Infostand mit Ole als Informierter aufgestellt. Wenn man bis zum Buffet geht und sich dann nach rechts dreht sieht man, dass dort eine Anmeldung steht. Die haben wir nicht aufgebaut sie gehört zur Veranstaltung. Links vom Buffet ist ein Garderobengestell postiert. In dem Raum dahinter stehen Tische die von uns mit Gläsern, Wasser, und Dekoration bestückt wurden. Zwei Türen führen zum Konferenzsaal der von einer Wand getrennt hinter dem Buffet liegt. Leute kommen und melden sich an um sich danach einen Kaffee zu holen. Oder sie holen sich einen Kaffee und melden sich danach an. Dann kommt jemand der gerne einen Tee trinken möchte. Dummerweise kocht das Wasser noch nicht und hat heute auch noch nicht gekocht. Leo die entweder für das Wasser verantwortlich ist oder sich verantwortlich fühlt, wird von jetzt an das Wasser immer heiß halten um einen weiteren Reinfall zu vermeiden. Manche Gäste essen sogar Obst. (Was nicht heißen soll das ich nicht gedacht hätte, dass diese Leute kein Obst essen, aber es wird nicht oft etwas vom Obst gegessen). Wie immer - oder oft - kommen Gespräche mit den Gästen zustande. Meist geht es um unsere besondere Schulform. Dann geht die Veranstaltung los und wir machen uns daran aufzuräumen und abzuwaschen. Wer was macht und wer was nicht macht, wird verschwiegen um Streitereien zu unterbinden. Daraufhin haben wir eine kleine Pause die wir mit Kartenspielen verbringen. Aber nicht lange, denn dann haben die Gäste der Veranstaltung Pause. Ein paar von uns stehen in der Küche und waschen ab bzw. warten, andere stehen hinter dem Buffet, und wieder andere schauen was sie machen könnten. Dann ist die Pause der Teilnehmer zu Ende und unsere fängt an. Wir spielen mit unserem improvisierten Doppelkopfblatt Doppelkopf als die anderen zu uns stießen. Unser Team wuchs mit Helene, Till, Nemo und Yaneck auf 8 Mitarbeiter an. Nils brachte die Brote vorbei die von Helene, Till, Nemo, Yaneck und Raban angefertigt wurden waren. Die Tomatenbutter-brote sind mit Abstand am beliebtesten gewesen…
Am Ende kam natürlich der Teil mit dem Abwaschen und Aufräumen. Wie immer wusch ich ab und Till und andere trockneten freiwillige ab. Dann wechselten wir. Es gab viel abzuwaschen. Tassen, Gläser, Teller, Milchkännchen und Kaffeemaschinen. Die Kaffeemaschinen waren und sind wegen ihrer Größe immer wieder am kompliziertesten abzuwaschen. Dann musste alles in die Behälter gepackt werden. Nach dem Abschluss dieser Aufgabe machten wir uns auf und davon.
Dann sind wir fertig und da kommen auch schon die ersten Gäste. Wenn man zum Eingang rein kommt sieht man als erstes das Buffet von uns. Rechts neben dem Eingang ist unser Infostand mit Ole als Informierter aufgestellt. Wenn man bis zum Buffet geht und sich dann nach rechts dreht sieht man, dass dort eine Anmeldung steht. Die haben wir nicht aufgebaut sie gehört zur Veranstaltung. Links vom Buffet ist ein Garderobengestell postiert. In dem Raum dahinter stehen Tische die von uns mit Gläsern, Wasser, und Dekoration bestückt wurden. Zwei Türen führen zum Konferenzsaal der von einer Wand getrennt hinter dem Buffet liegt. Leute kommen und melden sich an um sich danach einen Kaffee zu holen. Oder sie holen sich einen Kaffee und melden sich danach an. Dann kommt jemand der gerne einen Tee trinken möchte. Dummerweise kocht das Wasser noch nicht und hat heute auch noch nicht gekocht. Leo die entweder für das Wasser verantwortlich ist oder sich verantwortlich fühlt, wird von jetzt an das Wasser immer heiß halten um einen weiteren Reinfall zu vermeiden. Manche Gäste essen sogar Obst. (Was nicht heißen soll das ich nicht gedacht hätte, dass diese Leute kein Obst essen, aber es wird nicht oft etwas vom Obst gegessen). Wie immer - oder oft - kommen Gespräche mit den Gästen zustande. Meist geht es um unsere besondere Schulform. Dann geht die Veranstaltung los und wir machen uns daran aufzuräumen und abzuwaschen. Wer was macht und wer was nicht macht, wird verschwiegen um Streitereien zu unterbinden. Daraufhin haben wir eine kleine Pause die wir mit Kartenspielen verbringen. Aber nicht lange, denn dann haben die Gäste der Veranstaltung Pause. Ein paar von uns stehen in der Küche und waschen ab bzw. warten, andere stehen hinter dem Buffet, und wieder andere schauen was sie machen könnten. Dann ist die Pause der Teilnehmer zu Ende und unsere fängt an. Wir spielen mit unserem improvisierten Doppelkopfblatt Doppelkopf als die anderen zu uns stießen. Unser Team wuchs mit Helene, Till, Nemo und Yaneck auf 8 Mitarbeiter an. Nils brachte die Brote vorbei die von Helene, Till, Nemo, Yaneck und Raban angefertigt wurden waren. Die Tomatenbutter-brote sind mit Abstand am beliebtesten gewesen…
Am Ende kam natürlich der Teil mit dem Abwaschen und Aufräumen. Wie immer wusch ich ab und Till und andere trockneten freiwillige ab. Dann wechselten wir. Es gab viel abzuwaschen. Tassen, Gläser, Teller, Milchkännchen und Kaffeemaschinen. Die Kaffeemaschinen waren und sind wegen ihrer Größe immer wieder am kompliziertesten abzuwaschen. Dann musste alles in die Behälter gepackt werden. Nach dem Abschluss dieser Aufgabe machten wir uns auf und davon.